von Oliver Debus
Als ich am Samstag, 15. Januar 2011 morgens Brötchen holte, sprang mir eine Meldung einer bekannten Boulevardzeitung, die mit dem Slogan „Bild Dir deine Meinung“ wirbt, ins Auge.
stand da in großen Lettern. Meine Neugier war geweckt, so las ich weiter, was darunter stand:
„B… sagt Ihnen, ob Sie jetzt ein neues Sternzeichen haben. Planetenforscher aus den USA behaupten, dass alle Horoskope falsch, die Tierkreiszeichen nicht korrekt zugeordnet sind. Habe ich in Wahrheit ein anderes Sternzeichen? B… sagt es Ihnen.“
60 Eurocent investierte ich, um mehr zu erfahren. Sollte die B…zeitung tatsächlich mit der Astrologie aufräumen?
Ich nehme es gleich vorweg, das Geld hätte ich mir sparen können und mir davon lieber noch zwei Brötchen gekauft. Denn in bester B…zeitungsmanier war der Bericht zum einen schlecht recherchiert und strotzte von fachlich falschen Aussagen.
Aber alles der Reihe nach.
Auf Seite 8 ging der Bericht weiter. „Astroschock!“ war die riesige Überschrift. Darunter war zu lesen:
„Skorpion nur noch 6 Tage, Schütze hat 47 Tage und der Schlangenträger ist ganz neu“.
Okay, es geht also um den Tierkreis, also die Sternbilder entlang der Umlaufebene der Erde um die Sonne, die sogenannte Ekliptik. Beziehungsweise um die Sternzeichen.
Die Bildzeitung schrieb weiter:
„Die bisherigen Sternzeichen, ermittelt aus dem Geburtsdatum, sind nicht korrekt, sagt der Astronomie-Professor Parke Kunkle. Folge: Wer sich bisher für eine hilfsbereite Waage hielt, soll in Wahrheit eine kühle Jungfrau sein! Und: Es gibt ein 13. Sternzeichen, den eigenwilligen Schlangenträger.“
Leider wurde aber nicht erklärt, was das nun genau bedeutet. Also, das Sternzeichen richtet sich nach dem Sonnenstand zum Zeitpunkt der Geburt, so sagen das die Astrologen. Das eigene Sternzeichen ist also das Tierkreiszeichen, in dem die Sonne zum Geburtszeitpunkt steht. Damit man für jeden der 12 Monate ein Sternzeichen hat, hat man den Tierkreis in 12 gleichlange Zeichen mit jeweils 30 Winkelgrad unterteilt. Im Mittel hält sich die Sonne etwa 30 Tage in einem Tierkreiszeichen auf. Vor dem Hintergrund des Altertums erweist sich diese willkürliche Einteilung als recht praktisch.
Nun aber mal weiter zu den folgenden Erklärungen der Zeitung:
BILD erklärt den Astro-Schock!
• Wie entstanden die bisherigen Tierkreiszeichen?
Astrologen in Babylonien legten sie vor 2500 Jahren fest: Sie teilten den Himmel in zwölf gleichgroße Teile, benannten sie nach Sternbildern und ordneten ihnen Charaktereigenschaften zu.
Nun, die Entwicklung der Sternzeichen geht nicht allein auf die Babylonier zurück. Viele der Antiken Kulturen im Mittelmeerraum waren daran beteiligt und beeinflussten sich gegenseitig. Die alten Griechen sammelten das Wissen des Altertums und Claudius Ptolemaios schrieb es im 2. Jahrhundert nieder und bewahrte es für die Nachwelt. Interessant dabei ist zu erfahren, dass die Akkader lange vor Babylon den Tierkreis erfanden und damals erst 7 Sternzeichen benannten. Mit der Zeit wurden daraus 12 Zeichen. Aber bereits mehr Sternbilder, so verzeichnet Ptolemaios 44 Sternbilder.
• Warum sollen sie heute nicht mehr korrekt sein?
Der Lauf der Erde verändert sich stetig. Durch die Mondanziehung schwankt der Neigungswinkel der Erdachse, die Erde eiert. Schon im Jahr 2002 gab es deshalb Bedenken, ob die Sternzeichen korrekt datiert sind (BILD berichtete). Jetzt ist der Neigungswinkel der Erde noch weiter abgewichen, liegt aktuell bei 66 Grad. Unser Blick zu den Tierkreiszeichen ist dadurch anders als zu der Zeit, als die Horoskope entwickelt wurden.
So, nun geht es richtig schön durcheinander. Da hilft es, wenn man mal die Originalmeldung aus den USA durchliest. Hier möchte hier mal zwei Quellen angeben: zum einen gibt es einen Bericht bei myfoxtwincities.com, einen weiteren findet man bei couriernews.suntimes.com.
Dort liest es sich ganz anders. Es geht eigentlich um die Bewegung der Erdachse durch die Präzession.
Die Erdachse ist gegenüber der Ebene der Umlaufbahn der Erde um die Sonne geneigt. Daraus folgt auch eine Neigung des Erdäquators und dessen Projektion, der Himmelsäquator um 23,5° gegenüber der Ekliptik. Durch die Gravitation des Mondes beschreibt die Rotationsachse der Erde eine Kreiselbewegung am Sternhimmel. Das hat zur Folge, dass die Erdachse nicht immer zum gleichen Stern am Himmel zeigt. An der nördlichen Himmelssphäre zeigt die Erdachse derzeit in Richtung des Sterns Alpha Ursae Minoris, auch als Polaris oder Polarstern bekannt. Für einem vollständigen Umlauf benötigt die Erdachse eine Zeit von etwa 26.000 Jahren, was bereit der Grieche Hipparchus 130 v. Chr. feststellte.
Eine weitere Folge ist, dass die Schnittpunkte von Himmelsäquator und Ekliptik, an denen die Sonne an Frühlings- und Herbstanfang steht, sich in der gleichen Zeit entlang der Ekliptik bewegen und durch den Tierkreis wandern. Der Frühlingspunkt wird auch als Widderpunkt bezeichnet. Das kommt daher, dass er im Altertum am Anfang des Sternbilds, bzw. des Sternzeichens Widder lag. Heute liegt der Widderpunkt im Sternbild Fische. Das heißt, dass sich der Zeitpunkt des Eintritts der Sonne in ein bestimmtes Sternbild des Tierkreises gegenüber des gleichnamigen Tierkreiszeichens um gut einen Monat verschoben hat. Tierkreissternbild und Tierkreiszeichen stimmen also nicht mehr überein. Wie schon gesagt, ist dieser Effekt schon lange bekannt und es gibt schon lange bedenken deswegen, nicht erst seit 2002, wie es im Artikel heißt.
Im Rahmen der Sternführungen an der VHS Bad Homburg gab es am 19.05.1993 einen Vortrag über Astrologie von Reinhard Wiechoczek, damals Leiter der Volkssternwarte Paderborn und heute bei der Planetariumsgesellschaft Ostwestfalen-Lippe aktiv. Darin setzte sich Wiechoczek kritisch mit der Astrologie auseinander und wies auf die Verschiebung der Tierkreissternbilder und Sternzeichen hin. Also nichts wirklich neues.
Außerdem gibt es keine Abweichung des Neigungswinkel der Erde durch die Präzession. Worauf sich diese im Artikel genannte Abweichung von 66 Grad bezieht, wird leider nicht genauer erklärt, ist aber wohl ein Missverständnis des Autors.
Aber es geht ja noch munter weiter mit den Missverständnissen.
• Was folgt aus der neuen Einteilung?
Bisher waren alle Sternzeichen etwa gleich verteilt (jedes hatte ca. 30 Tage pro Jahr). Jetzt verschieben sich die Anteile: Es gibt mehr Schützen (35 Tage) und Jungfrauen (44 Tage), aber weniger Krebse (21 Tage).
Hier geht die Verwechslung von Sternzeichen und Sternbildern entlang der Ekliptik munter weiter. Die 12 Sternzeichen bleiben nach wie vor gleichlang, daran haben die Astronomen nichts geändert.
Die tatsächlichen Sternbilder allerdings waren schon immer unterschiedlich groß und überdeckten unterschiedlich lange Abschnitte der Ekliptik. Bereits bei den ersten Sternkarten aus dem späten Altertum ist dies zu sehen. Vor allem dann aber auf Sternkarten und Sterngloben aus der Neuzeit. Erst 1933 überarbeitete die Internationale Astronomische Union die Sternbilder, legte ihre Zahl auf 88 fest und zog nun für alle verbindlich die Grenzen der Sternbilder. Am Anteil der Tierkreissternbilder hat sich da allerdings nur wenig geändert, da schon lange die unterschiedlichen Verweilzeiten der Sonne in den Sternbildern bekannt war. An den Tierkreiszeichen wurde aber nichts verändert, da sie für die Astronomie ohne Bedeutung sind.
Die nächsten Fragen und Antworten übergehe ich, da es hier um die neuen Daten ging und ebenfalls astrologischer Unsinn geschrieben wurde, wie warum sich die Übergänge von einem in das nächste Sternzeichen überschneiden und welches Sternzeichen nun richtig sei. Toll war hier der Tipp den nächsten Astrologen zu fragen. Gut gemacht, ein wirklich kritischer Umgang mit dem Thema sieht anders aus.
Aber, es wird noch mal spannend:
• Was bedeutet das 13. Sternzeichen?
Der Schlangenträger (Geburten zwischen 29. November und 17. Dezember) war bereits den alten Babyloniern bekannt. Sie strichen ihn aus dem Horoskop, schlugen seine Daten dem Skorpion zu. Die Charaktere sind ähnlich: eigenwillig, stolz, sinnlich, manchmal jähzornig.
Na gut, da habe ich wohl zu viel erwartet. Der Schlangenträger soll wohl nun auch astrologisch verklärt werden. Trotzdem ist dieser Abschnitt interessant, er zeigt wie willkürlich die Astrologen mit der Astrologie umgehen. Da wird einfach ein 13. Sternzeichen gestrichen. Warum eigentlich? Wird dadurch das ganze System nicht falsch? Nun, eigentlich ist es völlig wurscht was man sich da ausdenkt, da es mit den Sternen eh nichts zu tun hat. Aber ein 13. Sternzeichen ist einfach unpraktisch, da man gerne für jeden Monat ein Sternzeichen haben wollte. Und das Sonnenjahr besteht aus nur zwölf Monaten und nicht 13. Am Rande sei bemerkt, dass man vermuten darf, warum die 13 uns als Unglückszahl überliefert ist. Und eines zeigt dieser Abschnitt noch schön, denn die Charaktereigenschaften von Skorpion und Schlangenträger sollen ähnlich sein. Wer sich die Charakterbeschreibungen der Sternzeichen mal genauer durchliest wird sehen, dass sie sich irgendwie alle ähnlich sind. Zumindest finde ich in jedem Sternzeichen Eigenschaften, die auf mich zutreffen. Hier ist doch der Beliebigkeit Tür und Tor geöffnet.
Zum Schluss kommen dann aber noch mal einige Astrologen zu Wort und dürfen das ganze kommentieren. Warum eigentlich nur Astrologen? Warum hat die Bildzeitung nicht auch Astronomen befragt? Und was sagen die Astrologen?
• Was sagen Astrologen zu diesen neuen Berechnungen?
Sie werden die von den Planetenforschern ermittelten Daten nicht übernehmen.
Okay, war auch nicht anders zu erwarten. Denn das würde bedeuten, dass die Astrologen sich über ihr System neuerlich Gedanken machen müssten und natürlich müssten sich alle Astrologen endlich mal auf ein System einigen. Denn, wer sich die Astrologieszene mal genauer betrachtet, wird sehen dass es unter den Astrologen ganz unterschiedliche Meinungen und Auffassungen gibt und nahezu jeder Astrologe so sein ganz eigenes System hat. Sind es nun 9 Planeten oder nur 8, werden Asteroiden und Kometen mitberücksichtigt usw.
Michael Allgeier (52): „Wir richten uns nicht nach den Sternen, die man am Himmel sieht, sondern rechnen mit unserem eigenen Kalender.“
Also hier sagt der Astrologe ja ganz eindeutig, dass ihn die wirklichen Stellungen am Himmel überhaupt nicht kratzt. Man rechnet mit einem eigenen Kalender. Das heißt doch nichts anderes, als dass der ganze Astrologieschmonz nichts mit der Realität zu tun hat.
Erich Bauer (67): „Seit dem Mittelalter ist unser System ausgereift. Aus unserer Sicht ändert sich daran nichts.“
Auch diese Aussage verdient es mal genauer hinterfragt zu werden, da sie in meinen Augen neue Fragen aufwirft. Das System der Astrologen ist also seit dem Mittelalter ausgereift, gut, dass was wir heute als westliche Astrologie kennen hat sich hauptsächlich im Mittelalter entwickelt oder besser man hat es sich ausgedacht. Das hat nun also nicht mehr viel mit der altertümlichen Astrologie zu tun. Mir stellt sich hier aber unweigerlich die Frage, warum die Astrologen die seit Erfindung des Teleskops, ab dem 18. Jahrhundert neu entdeckten Mitglieder des Sonnensystems, also die Planeten Uranus und Neptun, sowie der seit 2006 als Zwergplanet bezeichnete Pluto, sowie diverse Asteroiden und Kometen in ihre Horoskope berücksichtigen?
Es liegt wohl daran, dass es Astrologen gibt, die bis heute bemüht sind, die Astrologie als Wissenschaft hinzustellen. Ja, es gibt sogar solche, die sich zu der Aussage hinreißen lassen, die Astrologie sei die Mutter der Astronomie und die Astronomie sei eine Hilfswissenschaft der Astrologie. Hallo, geht’s noch?
BILD-Astrologin Mauretania Gregor: „Horoskope enthalten viele Erfahrungswerte und Beobachtungen aus der Natur – gesammelt in Jahrtausenden. Das ist mehr als kalte Wissenschaft.“
„Erfahrungswerte und Beobachtungen aus der Natur.“ Nun, das ist wahr. Was die nette Astrologin aber nicht in Betracht zieht ist die Möglichkeit, dass die Beobachtungen falsch interpretiert wurden und werden.
Dazu gibt es auch Beispiele. Der Stern Sirius zeigt den Ägyptern die nahende Überschwemmung des Nil an, wenn er sich am frühen Morgenhimmel zeigte. Und da im Altertum der Glaube vorherrschte die Götter im Himmel beeinflussen irdisches Geschehen, gab man dem Sirius bald die Kraft über den Nil. Also bald glaubte man, der Sirius bewirke die Nil-Überschwemmung. Ähnliches kennt man vom Wassermann. Er verschwand immer vom Abendhimmel, als im östlichen Mittelmeerraum die Regenzeit begann. Was lag da näher als zu glauben, der Wassermann bewirke die Regenzeit. Abgesehen davon, dass diese Beobachtungen nur lokal begrenzt stimmen, haben sich die zeitliche Abfolge deutlich verschoben. Die Nil-Überschwemmung tritt heute noch etwa zur gleichen Zeit auf, aber durch den Nasser-Staudamm deutlich abgemildert. Allerdings fällt das nicht mehr mit dem Frühaufgang des Sirius zusammen. Und für andere Teile der Erde stimmt das eh nicht. Die ganze Deutung der Astrologie ist also mehr als fragwürdig, vor allem da es die Astrologen bis heute nicht geschafft haben die Wirksamkeit der Astrologie allgemeingültig nachzuweisen. Da macht man sich es besonders einfach, wenn man von Seiten der Astrologen diesen Nachweis von der Wissenschaft verlangt.
„Kalte Wissenschaft“, ich frage mich bei solchen Bemerkungen, warum gerade die Astrologen sich immer als recht wissenschaftsfeindlich geben. Ist ihnen den nicht bewusst, dass ihnen die moderne, ach so kalte Wissenschaft die Ausübung ihres Berufes so sehr vereinfacht hat? Ohne die Wissenschaft gebe es schließlich keine Computer und keine Programme mit denen die Astrologen ganz einfach innerhalb weniger Minuten Horoskope erstellen könnten. Ohne die Computer müssten sie ein Horoskop per Hand zeichnen und die Stellung der Planeten entweder aus einem astronomischen Jahrbuch ablesen oder gar selbst beobachten. Auch würden sie die neu entdeckten Objekte nicht kennen. Also, wer es ernst meint und die kalte Wissenschaft verabscheut, der sollte sie auch nicht anwenden, sondern sich in seine Höhle zurück ziehen.
Wenn Sie aus Sicht der Planetenforscher ihr Leben bisher nach dem falschen Sternzeichen ausgerichtet haben – nicht verzweifeln! Die neuen Berechnungen können ja auch die Chance für einen großen Neuanfang bieten…
Nun, dies ist ein wunderbarer Schlusssatz aus dem Artikel. Und ich habe sogar einen Tipp für einen gelungenen Neuanfang. Einfach nicht mehr auf den Unsinn der Astrologen hören.
Was kann man eigentlich noch zu diesem Artikel in der BILD sagen, außer dass er schlecht recherchiert ist und sich kaum noch was von der Originalmeldung findet. Der Journalist, der diesen Artikel verbrochen hat zeigt wunderbar, dass er weder von Astronomie, noch von Astrologie etwas versteht. Der ganze Artikel verspielt von Anfang die Chance sich wirklich kritisch mit der Astrologie auseinander zusetzen. Statt dessen wird teils völliger Unsinn erzählt und zum Schluss lässt man auch noch Astrologen zu Wort kommen. Wirklich neues wurde hier auch nicht gebracht und man darf sich zurecht fragen, warum die ganze Aufregung überhaupt. Gleiches fragt sich auch der Astronomieprofessor Park Kunkle.
The story went viral, with thousands of people fretting on social networks that their sign might change.
But Kunkle, who teaches at Minneapolis Community and Technical College, said Friday that the shift is “2,000-year-old information.”
“Astronomers have known about this since about 130 BC,” Kunkle said Friday.
“This is not new news. I have no idea why it went viral this time. Almost every astronomy class talks about it.”
Tja, da machen sich jetzt einige tausend Menschen Gedanken darüber ob ihr Sternzeichen noch stimmt und verbreiten dies in sozialen Netzwerken. Sich machen sich jetzt Gedanken über etwas, was der Astronomie schon seit 130 v. Chr. bekannt ist. Jeder Astronom und jeder Amateurastronom weiß davon und es gehört in die Grundlagen der Astronomie, wird so also in jedem Astronomiebuch verbreitet und auch in Astronomiekursen gelehrt. In diversen Astronomieforen wird das seit langem thematisiert und erläutert und man kann darüber auch in einigen Astronomieblogs lesen. Der Astronom Dr. Florian Freistetter nimmt sich immer wieder in seinem Blog Astrodictium Simplex bei Scienceblogger an und setzt sich kritisch mit der Astrologie auseinander. Warum sich jetzt darüber einige Menschen aufregen bleibt wohl allein ihr Geheimnis. Vielleicht sehen sie ihren Glauben in seinem Fundament erschüttert. Das würde auch die teils sehr heftige Reaktion einiger Astrologen erklären. Da gibt es immer wieder einige, die am liebsten ein wahres Hexentreiben gegen die Kritiker der Astrologie veranstalten würden. Gut nach zu lesen bei Florian Freistetter.
Bleibt zu hoffen, dass sich irgendwann die Erkenntnis durchsetzt, dass die Astrologie Unsinn ist.